ROD 38 



Rodenstein Records   ROD 38

Dada
Dada


Fola Dada (Stimme)
Mathias Grosch (Tasten)
Martin Simon (dicke Saiten)
Daniel Schild (Trommeln)
feat.
Frank Kuruc, Daniel Stelter (Dünne Seiten)
Volker Degelmann (Blech)
Sarah Lipfert, Michelle Walker (Stimmen)


www.dada-dieband.de
Licht
Versprich mir
Gleichschritt
Uns rennt die Zeit davon
Halt mich
Versuch
Weg zu mir
Halluzination
Regen meiner Seele
Genug ist genug
Nur der Wind
Es ist vorbei

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Es wird lange dauern, bevor sich ein ähnlich gelungenes Souljazz-Album mit deutschen Texten finden wird. (www.soultrain.de)
Soul-Jazz auf Deutsch. Klingt gut.(Der Spiegel)
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen







mehr über das Album
Die Debüt – CD der Band DADA mit der einzigartigen Sängerin Fola Dada.

Soul-Jazz mit deutschen Texten, Pop-radiotauglich und doch weit weg vom Plastikpop, hervorragend arrangiert und voller unterschiedlicher Klangfarben, mit sehr persönlichen lyrischen Texten, pathosfrei aber voller Tiefgang, eingespielt mit einer tollen Band, geprägt von Fola Dadas charaktervollen Stimme, warm, intensiv, samtig, mit viel Gefühl und immer voller Groove

Fola Dadas Stimme ist die Antwort auf die austauschbaren Mädchenstimmen der letzten Zeit. Sie schöpft aus einer spannenden Palette von Klangfarben: helldunkel, schmirgelpapiersamtig, körperseelig; locker und kräftig. Ihre Band Dada füllt die Worthülse »Pop« mit eigener Bedeutung. Sie zieht mit leichtem Strich Verbindungslinien zwischen verschiedenen musikalischen Stilistiken und zeichnet so den Rahmen ihrer Klangidee. Darin treffen sich modernes Songwriting, Improvisation und warme Vokalismen, lyrische Harmonik und ein Gespür für den Puls der Zeit; nah am Menschen und weit weg von Plastikpop.

Zwei Jahre hat sich die Band Dada Zeit genommen, um Folas deutsche Texte in Musik zu verwandeln. Dabei bewegen sich die Musiker auf einem so hohen Niveau von Harmonie und Rhythmus, dass sie frei entscheiden können, ob der Zuhörer von einem Song in eine Kuscheldecke gewickelt oder an den Beinen gerüttelt wird.

Dada schmiedet aus der spröden Legierung der Deutschen Sprache feine und kunstvolle Gebilde. Die Songs gehen Schweres mit Leichtigkeit an und erzählen moderne Märchen die von Liebe, Süchten & Sehnsüchten, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit handeln – und dabei unterhalten. Die lyrische Kraft der Texte ist frei von Pathos oder romantischer Verklärtheit und verbindet Erlebtes mit Erdichtetem.

In einer Gesellschaft, in der meist nur die Oberfläche glänzt, beweist Dada angemessen Tiefgang. Und in dieser Band, in der eine Frau und drei Männer zusammenkommen, darf die Weiblichkeit eine sanfte Dominanz zeigen.

Dada sind

Fola Dada (Gesang), Mathias Grosch (Tasten), Martin Simon (Bass) und Daniel Schild (Schlagzeug). Illustre Gäste wie die Gitarristen Frank Kuruc und Daniel Stelter und der Trompeter Volker Degelmann runden diese rundum gelungene CD-Produktion ab.

Live wird die Band unterstützt von Sarah Lipfert ( Backround Gesang) und Markus Vollmer (Gitarre).


mehr über die Musiker
Fola Dada ist seit vielen Jahren eine der gefragtesten Sängerinnen der deutschen Szene. Sie ist die Frontfrau des Projekts des legendären Bassisten "Hattler", war aber auch schon bei Produktionen und Tourneen von Joy Denalane, Cassandra Steen, Max Herre, Edo Zanki zu hören. Zudem ist sie mittlerweile Vocal Coach bei „Deutschland such den Superstar“ (DSDS) und Dozentin an der Musikhochschule Stuttgart.

Sie ist aber auch eine tolle Texterin und Komponistin. Zwei Jahre hat sie sich mit ihrer Band Zeit für diese CD genommen, und so entstand eine zeitlose, wunderbar produzierte Platte voller schöner Details.

Das war nur möglich dank einer hervorragenden Band, allesamt gefragte Studiomusiker aus Mannheim, mit denen sie schon viele Jahre, seit dem gemeinsamen Studium an der Jazzhochschule, musiziert: Martin Simon (bass, u.a. auch bei der Sarah Kaiser Band, der Brasil Jazz Band COCADA, Olaf Schönborn's Q4), Daniel Schild (drums) und Mathias Grosch (keyboards). Grosch genießt auch als Produzent einen hervorragenden Ruf und hat neben dieser CD bereits für Xavier Naidoo, Cassandra Steen, Kosho und sogar Vicky Leandros produziert.


Pressestimmen
Concerto 2/2011 (Österreich):
„Endlich!“ will man hinausrufen in die Weite des Äthers. Endlich findet jemand den Mut, nicht nur deutsch zu texten, sondern die deutschen Lyrismen anstatt in Hip Hop versetzten R`n`B zu packen, in eine gelungene Variante eines perfekten Souljazz zu kleiden. Fola Dadas Texte loten menschliches Miteinander aus. Da werden selbst kleinste Schlupfwinkel menschlicher Seelen ausgeleuchtet. Das ist im waschechten Sinne Soul. Güte, und diese jazzverliebten Arrangements! Herzerfrischend wird da aufgespielt, mit lässiger Coolness und viel Groove. Ich will gar nicht wissen, wie lange die Mannheimer Gang um Fola Dada an diesem Album gebastelt hat. Es klingt jedenfalls nach einer hervorragenden, gutgelaunten Session an einem Sommerwochenende. Man hört förmlich den lauen Sommerwind in Folas Stimme. Souljazz mit deutschen Texten? Es geht!
Bass Professor (02/2011):
Hinter dem reduzierten Namen verbirgt sich nicht etwa die Neuauflage einer dadaistischen Künstlergemeinschaft. Vielmehr ist es die Band der Sängerin Fola Dada, die unseren Lesern schon durch die Zusammenarbeit mit Helmut Hattler bekannt sein dürfte. Auf ihrem Debütalbum präsentiert Fola Dada klasse Neosoul, der ganz klar im Kontext von Stuttgarter oder Mannheimer Schule steht. Trotzdem sticht diese CD etwas aus der Masse heraus, zum einen wegen der tollen Gesänge, der gelungenen deutschen Texte und der runden Songs, zum anderen wegen der homogen agierenden Band, die von vorne bis hinten stets ganz cool grooved.
Jazzthetik, März 2011
Die Frontfrau des Projektes Hattler, die auch schon mit Joy Denalane oder Max Herre zusammengearbeitet hat, setzt hier auf süffigen Soul-Pop-Jazz. Mit Qualität! Eine frische Platte mit eingängigen, aber nie platten Nummer. Radiotauglich ist so manches Stück, gesungen sind sie alle von einer starken Stimme. Was will man mehr?

Der Spiegel, www.spiegel-online.de
Neue Jazz-Diven
Als blättere man durch die "Vogue"
Appell an die Augen statt an die Ohren: Stärker als je zuvor werden Vocal-Jazz-CDs über das vorteilhafte Aussehen ihrer Sängerinnen vermarktet - zum Glück lassen sich einige davon auch sehr gut anhören. Die Sängerin Fola Dada - Name exotisch, aber in Stuttgart geboren und Musikstudium in Mannheim - hat für ihr Debüt-Album "Dada" (Rodenstein Records) zwölf Titel komponiert und dazu Texte in ihrer Muttersprache geschrieben: Soul-Jazz auf Deutsch. Klingt gut.

www.soultrain.de
Unter eigenem Nachnamen formierte die Powerfrau vor zwei Jahren ihre eigene Band, die nun mit dem selbstbetitelten “Dada“-Album ein über alle Massen beeindruckendes Debüt abliefert.

Martin Simon (Bass), Daniel Schild (Schlagzeug) und Mathias Grosch (Keyboard) sind die Mannheimer Musiker, die gemeinsam mit Fola Dadas wunderbar samtenen Souljazz-Organ ein Album abliefern, dass mit jedem seiner zwölf Songs echte Perlen der Schnittmenge aus Soul und melodischem Jazz präsentiert.

Was aber insbesondere überrascht und erstaunt, sind die deutschen Texte, die Fola Dada so flüssig, selbstverständlich und überzeugend rüberbringt, dass man oft zwei mal hinhören muss, um überhaupt zu bemerken, dass es sich hier einmal nicht um die für das Souljazz-Genre klassische englische Sprache handelt.

Dabei umschifft Fola extrem elegant die Probleme, das Pathos und den Grenzgang zum Fremdschämen, wie wir es in gleichem Genre immer wieder bei Leuten wie eben Cassandra Steen störend wahrgenommen haben. Trotz des recht ausgewogenen Flusses des Albums sind es die ruhigeren Stücke, die mich in seinen fast hypnotischen Bann ziehen. Es wird lange dauern, bevor sich ein ähnlich gelungenes Souljazz-Album mit deutschen Texten finden wird. Vermutlich erst mit dem kommenden Dada- bzw. Fola Dada-Album. Bis es soweit ist, drücke ich ein drittes mal den Play-Knopf…

groove fm: CD Tip:
Dada — Eine Band und ein Album
CD-Tipps
Wer schon jetzt im Frühjahr die Leichtigkeit des Sommers spüren will, der sollte sich mal Dada anhören. Die Musik ist einfach schnörkellos schön und wird mich auch in den nächsten Monaten begleiten — mindetens bis in den Spätsommer hinein.

Jazzthing, März 2011
Auf ihrem Solo-Debüt setzt sie auf einen süffigen Sound zwischen Soul, Jazz und Pop. Geschrieben und arrangiert hat Fola Dada die fein groovenden Songs alle selbst. Ihre mit Gästen ergänzte Band aus Studiomusikern aus Mannheim setzt diese Geschichten durchaus mit Pfiff musikalisch ins rechte Licht. So wird aus „DADA“ eine recht frische Einspielung mit einigen Nummern, die prima ins Radioformat passen. Nicht nur, aber auch weil sie von einer starken Stimme gesungen werden.

Stuttgarter Zeitung, 19.01.2011
Die studierte Jazzsängerin hat mit ihrem Debütalbum eine wunderbare Brücke geschlagen zwischen Jazz und Funk, Soul und Pop. Ohne seicht zu werden, lässt Dadas bildhafte Sprache Platz für eigene Assoziationen. Fola Dada und ihre Band nehmen das Publikum an die Hand, locken es in eine andere Welt und lassen es erst wieder los wenn alles gesagt und noch wichtiger, alles gefühlt wurde.

www.jazzdrummerworld.com
Debüt Album der Sängerin Fola Dada – Dada
Fola Dada eine Sängerin mit einer wunderbaren Stimme veröffentlichte vor kurzem ihr Debüt Album “dada”, erschienen bei Rodenstein Records. Wunderbarer Soul-Jazz und das ganze noch mit deutschen Texten. Das Album bietet 12 Songs mit äußerst persönlichen lyrischen Texten, welche viel Tiefgang besitzen. Und die Sängerin wird dazu noch von einer großartigen Band unterstützt. Eine top eingespielte Band gepaart mit der warmen, intensiven sowie gefühlvollen Stimme von Fola Dada entsteht ein äußerst groovendes Album. Und die Sängerin beweist sich hier auch als eine grossartige Texterin sowie Komponistin. Schön arrangierte Songs mit der vielfältigen Stimme von Fola Dada ergibt ein Album, fern weg von Kommerz.

Pavillon, Kultur-und Freizeitmagazin im Südwesten, März 2011
Sie ist eine der gefragtesten Sängerinnen der deutschen Szene und zudem mittlerweile auch Vocal Coach bei „Deutschland sucht den Superstar“. Da können wir nur froh sein, dass sie trotzdem noch Zeit gefunden hat, ihre erste eigene CD zu komponieren, texten und aufzunehmen. Das hervorragende Solo-Debut erschien bei Rogenstein Records und besticht durch die warme, intensive Stimme Fola Dadas und einen unverwechselbaren Groove.

www.edelhagen.de
Die Texterin -Komponistin - bekannt durch ihre Produktionen u. Tourneen mit Joy Denalane , Cassandra Steen , Max Herre oder Edo Zanki kommt mit ihrem Debu¨t Album . Lyrische Texte , die warm u. voller Groove sind. Soul Jazz mit deutschen Texten , die hervorragend arrangiert, voller Gefu¨hl. Die gefragte Sängerin, die auch bei DSDS als Vocal Coach tätig ist hat ein pathosfreies Pop-radiotaugliches Album eingespielt. Warm-intensiv mit viel Gefu¨hl u. weit weg vom Plastikpop.

www.roosh.de
DADA MIT NEUEM DEBÜT-ALBUM
Soul-Jazz mit deutschen Texten, Pop-radiotauglich und doch weit weg vom Plastikpop, hervorragend arrangiert und voller unterschiedlicher Klangfarben, mit sehr persönlichen lyrischen Texten, pathosfrei aber voller Tiefgang, eingespielt mit einer tollen Band, geprägt von Fola Dadas charaktervollen Stimme, warm, intensiv, samtig, mit viel Gefühl und immer voller Groove.

Wochenzeitung „Der Reinbeker“, Peter Steder
Auch Soul auf Deutsch gibt’s! Fola Dada macht’s möglich mit warmer, samtiger Stimme und eigenen groovenden Arrangements für Klavier, Bass, Drums mit zusätzichen Gitarren. Ergebnis: hervorragende, abwechslungsreiche Musik (»Dada«, Rodenstein).

Mannheimer Morgen 15.02.2011
Jazz: DADA geben sich auf ihrer Debütplatte soulverliebt und lyrisch
Süß verspielte Klarheit bei Wohlfühltemperaturen
Es klingt schon fast nach Frühling hier. Nach diesem sanften Aufwachen, dem langsamen Aufrütteln nach dem grauen Kalt. Beinahe programmatisch fragt Sängerin Fola Dada schon im ersten Song, wo denn das Licht bleibt, das einem zeigt, dass es noch andere Wege gibt. Es ist das Debütalbum der (fast) Mannheimer Band DADA, die sich zwölf Titel lang dem warmen Guten-Morgen-Soul hingibt. Fola Dada besorgt den Wohlklang ihrer selbst geschriebenen Songs mit klarer und sicherer Erzählstimme. Unterstützt wird sie dabei von Mathias Grosch (Keyboard), Martin Simon (Bass) und Daniel Schild (Schlagzeug) als feste Bandbesetzung. Fola Dada singt und schreibt die Texte für den Erstling allesamt auf Deutsch. Es ist eine klare und reduzierte Lyrik, die Songs wie "Gleichschritt" oder "Weg zu mir" auszeichnet und sich schnell in den Gehörgang gräbt. Hörenswertes Debüt.

Das Fachblatt
Soul-Jazz mit deutschen Texten, Pop-radiotauglich und doch weit weg vom Plastikpop, hervorragend arrangiert und voller unterschiedlicher Klangfarben, mit sehr persönlichen lyrischen Texten, pathosfrei aber voller Tiefgang, eingespielt mit einer tollen Band, geprägt von Fola Dadas charaktervollen Stimme, warm, intensiv, samtig, mit viel Gefühl und immer voller Groove.

Musiker Magazin, Kulturzeitschrift 01/2011
Ruhiger, moderner Jazz mit viel Seele.
Die Sängerin Fola Dada, die mit ihrer einfühlsamen und ausdrucksstarken Stimme verzaubert, arbeitete schon mit diversen Musikern wie Cassandra Stehen oder Max Herre zusammen. Die zwei Jahre dauernde Entwicklung des Albums „Dada“ hat sich ohrenscheinlich gelohnt. DADAs Musik verkörpert die Leichtigkeit des Seins in jeder Situation des Lebens mit Texten, die aus dem Herzen sprechen. Bei dieser Musik kommt man auch trotz kalter Füße ins Frühlingsfeeling und kann mal so richtig abschalten. Insgesamt ein souliges Jazz-Album, nicht nur für eingefleischte Jazzfans.



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